Mein erster KI-Text war so schlecht, dass meine Assistentin kündigte

Peter

KI-Blog

Mein erster KI-Text war so schlecht, dass sogar meine Assistentin gekündigt hat….

Kein Witz!

Anfang 2022 kam Neuroflash auf den Markt. Eine KI, die endlich „Texte wie ein Profi“ schreiben konnte.
Ich dachte: Jackpot! Endlich muss ich mich nicht mehr mit halbgaren Blogartikeln rumschlagen, die Stunden an Nacharbeit kosten.

Also gab ich meiner virtuellen Assistentin einen Zugang.
Wir legten los.
Und was kam raus?
Hohle Floskeln auf Speed.
Texte, so leer wie ein frisch gefegter Bahnhofsvorplatz.

Aber: Ich war begeistert.
Nicht vom Ergebnis > das war unterirdisch.
Sondern von der Idee. Von dem, was möglich werden könnte, wenn wir das Ding endlich richtig verstanden haben.

Meine Assistentin sah das anders.
Nach ein paar verzweifelten Versuchen hat sie hingeworfen.
Sie kam mit der KI nicht klar. Und, seien wir ehrlich: Auch ohne KI hätte es mnicht zum Pulitzerpreis gereicht.

Also musste ich wieder selbst ran. Endlich?

Copywriting-Kurse. Schreibtrainings. Prompt-Workshops.
Plötzlich verstand ich: KI ist kein Ersatz für Hirn.
KI ist der Bagger > aber du musst den Bauplan mitbringen.

Heute schreibe ich die meisten Texte selbst.
Nicht, weil ich muss.
Sondern weil ich will.
Und wenn die KI mithilft, dann im Team, der Bot als Assistent > nicht als Autor.

👉 Merke:
Wer von ChatGPT perfekte Texte auf Knopfdruck erwartet, wird (meist)enttäuscht.
Wer die Maschine richtig steuern kann, gewinnt.

Alles eine Frage der Führung.
Wie im echten Leben.

👉 Wie führst du deine KI – oder führt sie dich?

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