ChatGPT mit Hirn? Gamechanger für jeden Nutzer!

Peter

KI-Blog

Schon gemerkt: ChatGPT kann sich dauerhaft an deine Gespräche erinnern. Das verändert einiges für die Anwender.

Früher hat ChatGPT nach jedem Chat einen Gedächtnisverlust erlitten.
Jetzt merkt es sich deinen Stil, deine Projekte, dein Ziel – und baut darauf auf.

Wenn du es zulässt!
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– Einstellungen > Personalisierung – Ein!
– Einstellungen > Datenkontrollen
Das Modell für alle verbessern – Aus!
Denke an Deinen Datenschutz!

Tipps zur Anwendung
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– Nutze provisorische Chats, wenn du keine dauerhafte Erinnerung willst.
– Prüfe regelmäßig die Memory-Verwaltung für gezielte Löschung/Korrektur.
– Kombiniere das Memory mit Custom GPTs, um eine echte persönliche Assistenten-Logik zu erschaffen.

Memory Nutzung Beispiele
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1. „Fasse zusammen, was du aktuell über mich gespeichert hast – inklusive beruflicher Rolle, Interessen, Ziele und Schreibstil.“
2. „Welche deiner gespeicherten Informationen über mich sind möglicherweise veraltet, widersprüchlich oder irrelevant?“
3. „Merke dir bitte: Ich liebe das 80/20 Prinzip.“

Sollte hier nicht fehlen:
„Bitte lösche alle Infos zu Projekt XY und merke dir stattdessen [neue Info].“

Sei kreativ. ChatGPT kann schon damit umgehen 😉

> Hast du das bereits aktiv genutzt? <
Welche Erfahrungen konntest du bisher damit machen?

Peter @ Hashtag#PeterMedia

Hinweis:
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– Das neue Hashtag#ChatGPT-Memory-Feature in der jetzt vorgestellten, deutlich erweiterten Form wurde von OpenAI Anfang April 2024 aktiviert.
– EU-Rollout erfolgt voraussichtlich etappenweise aufgrund von Datenschutzanforderungen (DSGVO etc.).

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